So

18

Nov

2012

Cahuita

18. - 20. November 2012

Der Abschied nähert sich erschreckend schnell. Besonders Maria tut sich sichtlich schwer, sich nach 2 1/2 Monaten von ihrer Tante und ihrem Onkel zu trennen. Eine solch lange Zeit schweisst zusammen. So kam es, dass nicht wenige Ticos der Überzeugung waren, es MÜSSE sich hierbei um Mutter und Tochter handeln!

Nach der Verabschiedung stellt uns Larry freundlicherweise an diesem frühen Sonntagmorgen an das Busterminal. Hier startet unsere eigentliche Backpackerreise mit dem ersten Ziel "Cahuita".

Begrüsst werden wir in Cahuita - wie könnte es auch anders sein - von strömendem Regen.
Kaum ein paar Schritte und schon umhüllt uns karibisches Ambiente: Reaggemusik, Rastalocken, "Ya-maaaaan-talk" all over, Marihuanageruch an jeder Ecke und das erste Verkaufsangebot lässt auch nicht lange auf sich warten.

Die Hoffnung auf schöneres Wetter am zweiten Tag stirbt beim ersten Blick aus dem Fenster unserer Cabina. Dessen unbeirrt machen wir uns auf zum Nationalpark. "Ya maaaan! Do you need a guide? I will show you everything!" Da wir uns am Vorabend dafuer entschieden den Nationalpark im Alleingang zu erkunden, wimmelt Maria diesen mit uebertriebenen Bluffereien ab (z.B. "Ich bin Costaricanerin und kenne mich sehr gut mit der Natur hier aus." oder "Patrick hat Adleraugen und erkennt jedes Tier aus der Weite.") Ueberzeugt von unseren Argumenten laesst er uns mit einem endtaeuschten "Ya maaaan. Don't worry, be happy" und einem laessigen Faustschlag ziehen.

 

Nach 10km Fussmarsch ziehen wir voellig durchnaesst, aber uebergluecklich folgende Billanz:

Weisser Strand, schwarzer Strand, eine Vegetation wie im "Fluch der Karibik", Spinnen, Schmetterlinge, Bruellaffe, Faultiere, ein wunderschoener rotkoepfiger Specht, eine erwachsene und zwei kleine, giftgelbe "Greifschwanz-Lanzenotter" (eine der giftigsten Schlangenarten Costa Ricas, die mit einem Biss einen Menschen innerhalb einer Stunde toeten kann), Krebse, ein mit dem Kamaeleon verwantes Reptil, eine riesige Muschel, tausende Korallenstuecke am Strand und mitten im Weg ein scheinbar unueberwindbares Flussstueck, welches wir nach langem Ueberlegen (30 Minuten) getrieben von der Neugierde doch noch zu ueberqueren wagten.

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Mi

14

Nov

2012

Turrialba

14. - 16. November 2012

Da wir am Tag zuvor mehr oder weniger unproduktiv waren, freuen wir uns umso mehr auf die Zeit in Turrialba.

 

Der erste Tag ist gepraegt von Nebel und Regen. Also widmen wir unsere Zeit dem Arbeiten.

 

Am zweiten Tag regnet es immerhin nicht mehr, die Sonne zeigt sich jedoch den ganzen Tag nicht. Allerdings koennen wir wenigstens die naehere Umgebung auskundschaften ohne gleich durchnaesst zu werden. Die Titos von Maria haben richtige Arbeit geleistet! Von Maracuyas, Piñas, Bananen, Kaffee, Guanavana und Limetten bis hin zu Orangen und Manderinen, welche man direkt vom Baum pfluecken kann, gibt es wohl so alles, was der Fruechteliebhaber begehrt. Neben den vielen Fruechten und dem guten Kaffee gibt es aber auch bezueglich Tiere was zu sehen. Da im Garten der Finca die Lieblingsbaeume der Faultiere stehen, hat sich dort promt eine kleine Faultierfamilie breit gemacht. Trotz dem Wissen staunen wir nicht schlecht, als wir ca. vier Meter von uns entfehrnt ein junges Faultier entdecken. Gemaechlich aber gekonnt fuehrt er uns, als ob er unsere Anwesenheit bemerkt haette, ein paar Kunststuecke vor. Wahnsinn!

 

Am Tag der Abreise fuehrt uns Ramon durch einen anderen Teil der Kaffeeplantagen. Schon auf dem Weg zum "Faultierhotspot" sichten wir etliche deren Artgenossen. Mit der Machete ausgeruestet, fuehrt uns Ramon voller Eifer tiefer ins Geaest hinein bis hin zu einem Fluss. Was fuer ein Erlebnis!

Als haetten wir nicht schon genug gesehen, warten zurueck auf der Finca unzaehlige Tukane auf uns. Paedi war voller Begeisterung kaum von seiner Kamera zu loesen, was durchaus tolle Bilder ergab!

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Mo

12

Nov

2012

Abenteuerliche Fahrt nach San Jose

12. November 2012

Ole! Die Abnahme des Autos wird mit Bravour bestanden. Ein Angestellter von Thrifty, wo wir unser "El Burro" gemietet haben, stellt uns danach freundlicherweise zum Busterminal, wo wir uns die letzten beiden Tickets nach San Jose ergattern. Glueck gehabt!

Das Glueck bleibt uns jedoch nicht lange treu. Kaum in San Jose angekommen, wird uns der Fruechtekorb, welcher als Geschenk fuer Adela und Larry gedacht war, geklaut. Paedi erinnert sich noch, wie Maria gesagt hat: "Wenn wir den Fruechtekorb dort hinstellen, vergessen wir ihn bestimmt!"

Maria sollte mit dieser Aussage recht bekommen. Schon im Taxi sitzend bemerken wir, dass der Fruechtekorb vergessen gegangen ist. Trotz sofortiger Reaktion des Taxifahrers ist der Korb verschwunden. Immerhin hat jetzt einer vom Putzpersonal fuer ein paar Tage etwas leckeres zu essen.

 

Etwas spaeter bringt uns Phillip, welcher heute zwei Abschlusspruefungen schreiben musste, von San Jose nach Heredia, wo wir im Palast von Adela und Larry residieren duerfen.

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So

11

Nov

2012

Relaxen auf der Finca Burro Blanco

11. November 2012

Nach dem Abenteuer von gestern, brauchen wir heute einen relaxten Tag. Zwischen dem Einkauf fuers Nachtessen und dem Plantschen im Whirlpool, reinigen und reparieren wir unser kleines Eselchen "El Burro". Ein herunterhaengendes Blech und ein verbogenes Nummernschild reparieren sich schliesslich nicht von selbst! Als haette Maria eine Lehre als Autospenglerin gemacht, repariert sie das herunterhaengende Blech mit ein paar gezielten Handgriffen in weniger als einer Minute. Paedi will da natuerlich nicht hinten anstehen und biegt das Nummernschild mit Hilfe des Bodens und gezielten Fusstritten wieder in die urspruengliche Form zurueck. Ob dies fuer die morgige Abnahme genuegen wird?

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Sa

10

Nov

2012

Ostional

10. November 2012

Waren es fuer nach Rio Celeste "nur" ca. 7 km auf ungeteerter Strasse, erwartet uns heute 30 km ungeteerte Strasse, um an den Strand von Ostional zu kommen. Da aber an diesem Strand jedes Jahr tausende von Green Ridley Wasserschildkroeten zum Eierlegen kommen und wir uns dieses Naturspektakel auf keinen Fall entgehen lassen wollen, nehmen wir die 30 km motiviert in Angriff. Waehrend die ersten 3-4 km auf der besagten Strasse noch sehr angenehm zu befahren sind, gestalten sich die restlichen Kilometer als aeusserst schwierig. Die tiefen Graeben, die steilen Erhebungen bzw. Senken sowie der steinige Untergrund machen die Fahrt nach Ostional zu einem richtigen Abenteuer. Als waere die Fahrt mit unserem "El burro" bis anhin nicht schon genug schwierig, erwartet uns 800m vor dem Ziel auch noch einen zu ueberwindenden Fluss. Dank einem hilfsbereiten Einheimischen, welcher uns Tipps wie "Mit einem 4x4 waere das Ueberqueren kein Problem" und "Ein bisschen rechts Ausholen und mit viel Tempo koennte es mit unserem Auto vielleicht reichen" gibt, lassen wir schliesslich mit viel Tempo und ein bisschen rechts Ausholen auch dieses Hinderniss gekonnt hinter uns.

Am Strand angekommen, suchen wir, voellig entgegen unseren Erwartungen, ersteinmal nach einer Wasserschildkroete. Denn, anstatt den erwarteten Tausenden sind es an diesem Tag ca. 20. Spaeter erklaert uns eine Einheimische, dass wir eine Woche zu frueh seien. Immerhin erleichtert uns die geringere Anzahl die Auswahl, der zu beobachtenden Wasserschildkroete. Hautnah und ohne Werbeunterbrechung erleben wir live, wie die Wasserschildkroete zuerst ein tiefes Loch graebt, die Eier legt, das Loch mit Sand wieder schliesst und anschliessend den langen Weg zurueck ins Meer hinter sich laesst. Dies alles bei einer Temperatur von 35 ºC. Was fuer eine Leistung!

Eine Leistung wird heute auch vom Fahrer abverlangt. Fuer die Fahrt zurueck zur Finca wird uns zwar eine bedeutend kuerzere ungeteerte Strasse empfohlen aber auf dieser sind dafuer gleich zwei Fluesse zu ueberqueren. Waehrend der erste Fluss einen erhoehten Puls verursacht, fuehrt der zweite Fluss fasst zu einem Herzstillstand. Sowohl bei uns als auch bei unserem "El burro". Aus seinem Motorraum steigt Rauch auf und ein Blech, welches sich unter dem Motor befindet, scheuert sich am Boden. Ein Zuschauer diagnostiziert uns daraufhin faelschlicherweise einen Defekt am Kuehler. Zum Glueck verstehen wir etwas von Technik. Da das Wasser, welches den weissen Rauch bzw. Dampf erzeugt, vom Fluss und nicht vom Kuehlsystem stammt, fahren wir mit einer notduerftigen Blechreparatur gelassen weiter.

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Do

08

Nov

2012

Rio Celeste

8. - 10. November 2012

Gefuehrt von einem Guide wandern wir am naechsten Tag durch den wunderschoenen Regenwald, durch welchen ein Fluss mit stechend blauem Wasser fliesst. Der Guide erklaert uns dabei fachkundig einige Pflanzen und dessen Wirkungen sowie der Grund fuer die Verfaerbung des Wassers. Letzteres laesst sich durch das Zusammenfliessen von zwei unterschiedlichen mineralhaltigen Gewaessern erklaeren. Was die Pflanzen anbelangt, lernen wir eine Baumart kennen, welche beim kleinsten Funken zu brennen anfaengt (sogar bei Regen!), eine Liane, die in Costa Rica "escalera de mono" (Affenleiter) genannt wird und eine Pflanze, welche eine beteubende Wirkung hat. Mit der beteubenden Pflanze legen wir uns sogar fuer eine kurze Zeit die Zunge lahm, was zwischenzeitlich zu Kommunikationsproblemen fuehrt.

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Mi

07

Nov

2012

Tabacon & Rio Celeste

7. November 2012

Ein bisschen verschlafen aber gluecklich ueber das Geschehene wollen wir heute in das nahegelegene Tabacon, wo wir in den zahlreichen Pools, gespiesen von den heissen Quellen des Arenal, ein wenig relaxen.

 

Noch am selben Tag und ca. 7 km vor Rio Celeste wird aus der Entspannung eine akute Verspannung. Hier macht Paedi seine erste intensive Erfahrung mit den aeusserst schlechten "Strassen" von Costa Rica, welche seine Vorstellungen von "schlechten Strassen" bei weitem uebersteigt. Hinzu kommt noch Dunkelheit und dichter Nebel. Halleluja!

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Di

06

Nov

2012

Llanos del Cortes & Arenal

6. November 2012

Bevor wir uns zum Arenal aufmachen, haben wir noch genug Zeit um den Wasserfall "Llanos del Cortes" zu besichtigen. Um dem steinigen und daher aeusserst unebenen Weg zwischen der Finca und dem Wasserfall meistern zu koennen, bekommen wir von Larry einen 4x4 zum Gebrauch. Nach einigen Metern auf dem costaricanischen "Highway" faengt das Steuerrad ploetzlich stark zu ruetteln an. Unbeirrt dessen, setzen wir die Fahrt mit einer Hoechstgeschwindigkeit von 30 km/h und in Begleitung von Gehupe fort. Erst auf dem Rueckweg verraet uns der Blick aus dem Fenster, dass wir vermutlich mit einer gebrochenen Vorderachse unterwegs sind.

 

Nach diesem kleinen Abenteuer machen wir uns auf zum Vulkan Arenal. Diesmal mit unserem zuverlaessigen Eselchen.

 

Leider versteckt sich der Vulkan im Nebel. Also sind wir in dieser Nacht gezwungen, den Wecker zu stellen. Um 4 Uhr morgens klappt es schliesslich. Der Vulkan ist zwar nicht aktiv, aber er zeigt uns kurz seine eindrueckliche Silouhette - wie aus dem Bilderbuch!

 

 

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Sa

03

Nov

2012

Hotel Riu & Conchal

3. - 5. November 2012

Nach dem kurzen Kennenlernen von Marias Tante Adela, Onkel Larry und dem riesigen Messi, muss sich Paedi auch schon wieder von ihnen verabschieden. Zur Information: Mit Messi ist hier kein Fussballer gemeint, sondern der Hund von Adela und Larry.

Heute steht das nachtraegliche Geburtstagsgeschenk von Paedi auf dem Programm. Zwei Naechte, drei Tage all inclusiv im Hotel Riu Guanacaste. Mehr sagen wir nicht dazu...:-)

 

Auf der Rueckreise zur Finca Burro Blanco machen wir mit unserem "El Burro", wie wir unser Auto liebevoll nennen, einen kleinen Abstecher nach Playa Conchal. Dort nehmen wir an Marias Lieblingsstrand ein kurzes Bad und erleben eine wunderschoene Abendstimmung.

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Fr

02

Nov

2012

Schnulze

2. November 2012

Aus der Sicht von Maria:

2. November und Pädi sitzt im Flugzeug! Unsicher erwarte ich an diesem Morgen den Haken. Oder sollte es tatsächlich klappen? Um 15 Uhr machen Adela, Larry und ich uns auf den Weg von Heredia nach Liberia. Zu meiner wachsenden Nervosität kommt ein dichter Stau, ein dicker Regen und Larrys Neckerei hinzu. Je näher am Flughafen von Liberia desto langsamer wird die Fahrtgeschwindigkeit und um so breiter das verschmitzte Lachen des Fahrers. In der Ankunftshalle watscheln Leute um Leute an mir vorbei und dann lange niemand… Pädi?! Tatsächlich öffnet sich die Tür und der blonde Gringo setzt Fuss auf Tico-Boden. Doch noch bevor ich etwas sagen oder gar reagieren kann, macht er eine scharfe Rechtskurve und steuert (weg von mir) schnurstracks auf ein paar Thriftyangestellte zu. Öh… Äh… Hö?? Ach so… Die Brille ist im Rucksack liegen geblieben… Endlich ist er wieder da! Ich kann’s kaum fassen…

 

Aus der Sicht von Pädi:

Nach drei, dank skypen mit Maria, nicht all zu langen Tagen bis zum Abflugstag und einer unproblematischen Passkontrolle war es endlich so weit. Mein Flug von Seattle nach Houston verlief, schon fast ungewohnt, nach Plan. In Houston angekommen hiess es, so schnell wie möglich vom einen Ende zum anderen zu gelangen. Mit ca. 10 Minuten Verspätung aber mit mir am richtigen Platz konnte der Flug nach Liberia starten.

Dort angekommen, verabschiedete ich mich von meinen neugewonnenen Freunden, Sad und Wendi Nafziger, welche mir den Flug etwas verkürzten und begab mich in Richtung Gepäckausgabe. Doch wo war mein Gepäck?? Völlig aufgebracht eilte ich zum Customservice, wo mir eine junge, Kaugummi kauende und grinsende Angestellte als Lösung ihr privates Handynummer anbot. Etwas überrumpelt vom Angebot fragte ich sie, ob es auch möglich sei, nur das Telefonnummer vom Flughafen zu bekommen. Widerwillig händigte sie mir diese schlussendlich auch aus. Mit der Nummer des Flughafens in der Hand konnte ich endlich richtung Empfangshalle laufen. Dort angekommen erblickte ich als erstes zwei Ticos, welche ständig meinen Namen riefen und dazu ein blaues Schild schwenkten. Erst beim zweiten Blick sah ich etwas weiter hinten Maria, welche mit leuchtenden Augen und weit geöffneten Armen auf mich zustürmte. Was für ein Wiedersehen!

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Mi

31

Okt

2012

Zwischenbericht

Nach einer längeren Schreibpause geht’s nun endlich wieder los: die Reiserei steht vor der Tür. Doch bevor wir (!) loslegen, einen kurzen Überblick über die letzten zwei Wochen:

 

1. Teffen mit Mana, einer Schulfreundin aus Humboldtzeiten. Nach mehrmaliger Verabredungsversuchen gelingt es uns gleich zwei Mal. An einem dritten Treffen arbeiten wir noch. Drückt uns die Daumen!

 

2. Die Bauarbeiten auf der Finca Turrialba machen Fortschritte:

Die Küchenmöbel sind gestrichen und eingerichtet (Adelas work), die Badmöbel sind bemalt, geschliffen (Marias work) und lackiert (Teamwork), Wände sind fast vollständig gestrichen, die Böden noch in Bearbeitung, etc.

Schon bald ist das Ganze einrichtungsbereit.

 

3. Internetauftritt der zukünftigen Feriendestination “Los Titos” (Finca Turrialba) nimmt in Heredia Form an; perfekte Unterhaltung für 4.:

 

4. Zusammenfassung: Vorfreude, Warterei, Telephoniererei, Umbucherei, Geduldsprobe, verlängerte Vorfreude und ERLÖSUNG.

Nach drei ewig erscheinenden Monaten sollte das lange Warten auf Pädi am 31. Oktober endlich ein Ende finden. Allerdings sorgt eine gewisse Sandy für Verlängerung, als sie über New York hinwegfegt. Probleme?!

1. Pädis Flug von Seattle nach Liberia sollte ausgerechnet einen Zwischenstop am vom Hurrikan malträtierten Flughafen Newark einlegen. Folge: Flight cancelled!

2. Problem: am 31. Oktober auslaufendes US-Visum. Lösungsweg: Umbuchungsmarathon by Pädi.

Lösung Problem 1: Flug verläuft neu über Houston mit Ankunftsdatum 2. November in Liberia.

Lösung Problem 2: Problem wird von einem lockeren US-Beamten als keines deklariert! Huff…

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Fr

11

Nov

2011

Relaxen auf Finca Burro Blanco

11. November 2012

Nach dem Abenteuer von gestern, brauchen wir heute einen relaxten Tag. Zwischen dem Einkauf fuers Nachtessen und dem Plantschen im Whirlpool, reinigen und reparieren wir unser kleines Eselchen "El Burro". Ein herunterhaengendes Blech und ein verbogenes Nummernschild reparieren sich schliesslich nicht von selbst! Als haette Maria eine Lehre als Autospenglerin gemacht, repariert sie das herunterhaengende Blech mit ein paar gezielten Handgriffen in weniger als einer Minute. Paedi will da natuerlich nicht hinten anstehen und biegt das Nummernschild mit Hilfe des Bodens und gezielten Fusstritten wieder in die urspruengliche Form zurueck. Ob dies fuer die morgige Abnahme genuegen wird?

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