Turrialba

14. - 16. November 2012

Da wir am Tag zuvor mehr oder weniger unproduktiv waren, freuen wir uns umso mehr auf die Zeit in Turrialba.

 

Der erste Tag ist gepraegt von Nebel und Regen. Also widmen wir unsere Zeit dem Arbeiten.

 

Am zweiten Tag regnet es immerhin nicht mehr, die Sonne zeigt sich jedoch den ganzen Tag nicht. Allerdings koennen wir wenigstens die naehere Umgebung auskundschaften ohne gleich durchnaesst zu werden. Die Titos von Maria haben richtige Arbeit geleistet! Von Maracuyas, Piñas, Bananen, Kaffee, Guanavana und Limetten bis hin zu Orangen und Manderinen, welche man direkt vom Baum pfluecken kann, gibt es wohl so alles, was der Fruechteliebhaber begehrt. Neben den vielen Fruechten und dem guten Kaffee gibt es aber auch bezueglich Tiere was zu sehen. Da im Garten der Finca die Lieblingsbaeume der Faultiere stehen, hat sich dort promt eine kleine Faultierfamilie breit gemacht. Trotz dem Wissen staunen wir nicht schlecht, als wir ca. vier Meter von uns entfehrnt ein junges Faultier entdecken. Gemaechlich aber gekonnt fuehrt er uns, als ob er unsere Anwesenheit bemerkt haette, ein paar Kunststuecke vor. Wahnsinn!

 

Am Tag der Abreise fuehrt uns Ramon durch einen anderen Teil der Kaffeeplantagen. Schon auf dem Weg zum "Faultierhotspot" sichten wir etliche deren Artgenossen. Mit der Machete ausgeruestet, fuehrt uns Ramon voller Eifer tiefer ins Geaest hinein bis hin zu einem Fluss. Was fuer ein Erlebnis!

Als haetten wir nicht schon genug gesehen, warten zurueck auf der Finca unzaehlige Tukane auf uns. Paedi war voller Begeisterung kaum von seiner Kamera zu loesen, was durchaus tolle Bilder ergab!

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